Im Alltag eines Bauernhofes finden sich mannigfaltige Anknüpfungspunkte an eine Vielzahl schulischer Fächer. Das betrifft nicht nur die auf den ersten Blick sichtbaren biologischen und ökologischen Themen oder sportliche (motorische) Aspekte. Zur Lösung der sich aus der täglichen Hofarbeit ergebenden handlungsorientierten Aufgaben benötigt man auch physikalische, mathematische und je nach Alter auch chemische oder politische/ökonomische/kulturelle Kenntnisse.
Die Möglichkeit, erworbenes Schulwissen bei der Bewältigung praktischer Aufgaben anzuwenden verstärkt die Lernmotivation, genauso wie umgekehrt das Erlebnis Kühe, Schweine, Hühner oder Gänse eigenhändig zu füttern, den Wissensdurst nach mehr Hintergrundinformationen fördert.
Das anschaulich vermittelte, fächerübergreifende Wissen kann im praktischen Tun interdisziplinär verknüpft und „verarbeitet“ werden.
Die Möglichkeit, erworbenes Schulwissen bei der Bewältigung praktischer Aufgaben anzuwenden verstärkt die Lernmotivation, genauso wie umgekehrt das Erlebnis Kühe, Schweine, Hühner oder Gänse eigenhändig zu füttern, den Wissensdurst nach mehr Hintergrundinformationen fördert.
Das anschaulich vermittelte, fächerübergreifende Wissen kann im praktischen Tun interdisziplinär verknüpft und „verarbeitet“ werden.